Leistungsbereiche im Training

Empfinden Trainingsbereich Wert Borg-Skala (modifiziert)
überhaupt keine Atemnot REKOM 0
sehr milde REKOM 1
milde REKOM-GA1 2
mäßig GA1 3
schon recht schwer GA1 bis GA1-2 4
schwer GA1-2 bis GA2 5
harte Belastung GA2 6
sehr schwer GA2-SA 7
hohe Willensanstrengung SA, S, WA 8
sehr, sehr schwer WA, Test, S 9
maximale Leistung Wettkampf / Test 10

Aufzählung aus einem Artikel von Holger Lüning auf der Webseit swim.de entnommen

http://swim.de/training/knowhow/so-trainieren-sie-immer-im-richtigen-bereich-28363

Der Artikel http://swim.de/training/trainingsplaene/training-nach-plan-so-gelingts-21399 bietet dazu noch eine Erklärung der Abkürzungen.

Rücken „altdeutsch“

Auch „Rücken-Arme-Gleichschlag mit Brust Beinen“ genannt. Beide Arme werden gleichzeitig nach hinten bewegt und gleichzeitig gezogen, dazu wird Brust-Beine geschwommen.

  • Meist zusammen mit der Anweisung „locker“ als regeneratives Schwimmen gedacht.
  • Kann bei Masterswettkämpfen teilweise noch in Wettkampftempo gesehen werden. Ist laut WB im Schwimmen auch bei jedem anderen Wettkampf erlaubt, da beim Rückenschwimmen die Rückenlage als ausschlaggebend bezeichnet wird.

Lagen

Die 5te Schwimmdiziplin bei der die 4 Schwimmlagen nacheinnander geschwommen werden. Bei der Freistil Strecke darf keine der anderen geschwommen Lagen absolviert werden.

  • Einzelreihenfolge : Schmetterling–>Rücken–>Brust–>Freistil
  • Staffelreihenfolge : Rücken–>Brust–> Schmetterling–> Freistil

Berliner Schwimmverein Kreuzberg e.V.